Der Verlag Andere Zeiten hat in diesem Jahr ein Wimmelbild zum Advent herausgegeben. Ich möchte dieses Wimmelbild hier vorstellen und anregen, mit den Kindern einzutauchen in kleine Geschichten.
Die Weihnachtsgeschichte als Klatschspiele in einzelnen Episoden. (Entstanden im Café RELImentar am 5.11.2025)
Die Seligpreisungen (Matthäusevangelium 5,1-11) aus der Perspektive eines Kindes erzählt
Zum Lied "Alle Leut, alle Leut feiern Advent" wird von den Kindern ein Adventskranz gelegt und geschmückt.
„Alle sprechen über Frieden, aber niemand lehrt ihn.” Maria Montessori
Der Friedenstisch - ein praktischer Impuls aus der Montessori-Pädagogik. Gemeint ist ein fester Ort im Raum und ein Gesprächsleitfaden, der Kinder dabei unterstützt, einen Streit gemeinsam zu lösen.
Beim Erntedankfest danken wir Gott nach der Ernte für die vielen Gaben. Besonders im Fokus stehen dabei die Früchte des Feldes und das tägliche Brot.
Der Kürbis kann die Erntezeit symbolisieren und wird in vielen Rezepten verwendet, um leckere und nährstoffreiche Gerichte zuzubereiten. Beim Backen des Kürbisbrotes können die Kinder ihre eigene Arbeit wertschätzen, Dankbarkeit für die Lebensmittel und auch für die gegenseitige Hilfe verspüren und die Gemeinschaft beim gemeinsamen Essen erfahren.
Erntedank mit den Krippenkindern, anhand der Erzählschiene und dem Kartoffelkönig. Keine Geschichte aus der Bibel, jedoch durch den Hauptgedanken des Teilens und der Würdigung der Ernte, für das Fest gut geeignet.
SATT sein, nicht nur ein Gefühl eines vollen Bauches, satt an Abenteuern, satt an Liebe und Zuwendung, satt an Vertrauen...
Eine Erzählung für Krippenkinder.
Wir werfen den Regenbogensegensball einander zu und sagen uns etwas Gutes dabei.
Den Abenteurer-Segen zelebriert die Kita-Gemeinschaft (gerne gemeinsam mit Eltern, die abholen) am Freitag (oder auch vor der Schließzeit).
Die Pfingstgeschichte als Bodenbild nach der Franz Kett Methode erzählen
Die Bibelbilder beziehen sich auf Texte der Apostelgeschichte.
Die Kinder erleben die Himmelfahrtsgeschichte
Die Geschichte von Ostern mit Figuren und Symbolen erzählen
Ein Erzähl- und Gestaltungsvorschlag zur Geschichte vom Einzug Jesu in Jerusalem (Matthäus 21,1-11).
Erzählvorschlag aus der Arbeitshilfe "Geschichtenzeit". Eine Arbeitshilfe zum Kirchenjahr für Kindergarten, Hort und Schulkindbetreuung, herausgegeben vom Arbeitsbereich Kindertageseinrichtungen und Fachbereich "Kirche mit Kindern" im Arbeitsbereich Kinder- und Jugendarbeit der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig.
Die Bibelbilder beziehen sich auf Texte im Lukasevangelium.
Unser Stationenweg rund um die Kita zum Thema Ostern. Wir erleben den Einzug, das Abendmahl, die Kreuzigung und Auferstehung Jesu anhand von verschiedenen Mitmach Stationen rund um die Kita. Die Krippenkinder gestalten ein Ostergärtchen im Gruppenraum.
Der Liedtext der z.B. zur Melodie des Kindermutmachliedes gesungen werden kann, ermutigt Kinder unterschiedlicher Hintergründe über religiöse Fragen und Religion gemeinsam nachzudenken.
Diese Klatschspiele sind im Café RELImentar am 22.2.2024 entstanden. Sie lassen sich in der Passions- und Osterzeit einsetzen.
Die Bibelbilder beziehen sich auf Texte im Lukas-, Matthäus- und Johannesevangelium.
Ein Erzähl- und Gestaltungsvorschlag zur Geschichte "Die Berufung der Jünger" (Matthäus 4,18-20).
Der Erzählvorschlag stammt aus der Arbeitshilfe "Geschichtenzeit". Eine Arbeitshilfe zum Kirchenjahr für Kindergarten, Hort und Schulkindbetreuung, herausgegeben vom Arbeitsbereich Kindertageseinrichtungen und Fachbereich "Kirche mit Kindern" im Arbeitsbereich Kinder- und Jugendarbeit der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig.
Glocken sind für Kinder ein spannendes Medium und religionspädagogisch vielfältig einsetzbar. Hier gibt es neben Hintergrund-Infos zu Glocken viele Ideen, um sie in der Kita zu nutzen.
Arbeitshilfe zur Jahreslosung 2024: "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe" 1. Kor. 16, 14
Überlegungen zur Jahreslosung im Alltagleben der Kita.
Die Jahreslosung 2024 ist eine Herausforderung: "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe" (1.Kor 16,14). Wie kann dieser Satz in einer Kindertageseinrichtung im Jahr 2024 eine Bedeutung haben? Was kann er den Menschen, die dort viel Zeit ihres Lebens verbringen, sagen? Diese Fragen haben mich in den letzten Wochen bewegt und ich möchte euch mit diesem Beitrag mit in die Überlegungen hineinnehmen.